Montag, 13. April 2020

Der Ebel hat ein Buch geschrieben...



VORWORT
vom Vorwort...


Frage: Oh Gott... muss das sein?
Antwort: Nö!

Aber er hat es trotzdem gemacht.
Und eine Warnung gleich vorweg: Es wird nicht das letzte sein, auch wenn vielleicht der Ein oder Andere es für das Letzte hält!


Frage: Aber Warum?
Antwort:


1)
Der Ebel schreibt schon seit er zur Schule ging Geschichten!
Mal Kleine... Mal Große...
Kennt ihr das noch aus der Schule, wenn euer Deutschlehrer oder Lehrerin euch den Aufsatz, der eigentlich eine Bildbesprechung sein sollte, zurück gab und euch dann leider nur eine 4 gegeben hat, weil ihr zwar eine tolle Kriminalgeschichte geschrieben habt... aber leider total am eigentlichen Thema vorbei wart?

2)

Später dann, als er alle Winnetou und fast alle Perry Rhodan Bücher gelesen hatte (zumindest die, die es bis dahin gab), schrieb er dann meistens Science Fiction oder Fantasy oder beides vermischt... Entweder per Hand... oder mit einer Schreibmaschine, die statt einem O immer ein Loch ins Papier klopfte...

Erst ab kurz vor der Jahrtausendwende wurden dann die ersten Geschichten auch tatsächlich mal auf einem Computer geschrieben.

3)

Weil es heutzutage so einfach geworden ist, seine selbst geschriebenen Bücher zu veröffentlichen!
kdp.amazon.com ist da nur eine Möglichkeit!
Man könnte sich natürlich auch einen Verleger suchen... oder einen Agenten, der einem dann ein Verleger sucht... hat alles seine Vor- und seine Nachteile!
Was nützen einem kleine und große Geschichten, wenn sie in irgendwelchen Ordnern verblassen oder auf irgendwelchen Festplatten verrosten und sie keine je zu Gesicht bekommt?`
Nun mag der Ein oder Andere vielleicht der Meinung sein, dass dies vielleicht sogar besser wäre... Fick Dich!

Kunst ist Anarchie, keine Demokratie!
Dir gefällt meine Kunst nicht? Die Art wie ich schreibe findest du... scheiße?
Das ist dein gutes Recht!

Keiner zwingt dich den geistigen Dünnsinn zu lesen, den ich von mir gebe. Also lass es einfach!

Wenn ein Joseph Beuys Müll in eine Halle kippt und die halbe Welt nun seine Kunst bewundert, bleibt es für mich trotzdem Müll in einer Halle.
Ich muss da nicht hingehen und erst Recht nicht für bezahlen!
Aber ER hat das gemacht, weil ER das so machen wollte und ER hat sich von niemandem reinreden lassen, ob die leere Milchtüte nun 10cm weiter links oder 35cm weiter rechts auf dem Haufen liegen soll!


Und wenn ich ein Buch veröffentliche in dem sich "meine" Geschichten befinden, dann ist es mir absolut scheißegal, ob ein Casper Abel, ein Karl May oder ein *Setze hier Klugscheißer-namen ein* das aber anders geschrieben hätten! 
Jemand der viel Geld hat, kann es sich sicher leisten sein Buch mehrmals Korrekturlesen zu lassen und mit Sicherheit haben auch Verlage Menschen dafür, die ein Buch lesen und dann mit dem Schriftsteller darüber reden oder diskutieren, was man vielleicht anders oder besser ausdrücken könnte...
...Aber als Privatperson, ist sowas kaum erschwinglich, geschweige dass am Ende überhaupt noch etwas für den Schreiberling übrig bleibt!
Ihr könnt ja gerne mal googeln, was so etwas kostet...


Wir leben im Jahr 2020 und heute bietet das Internet eben auch die Möglichkeiten seine "Kunst" in Form von Musik, Filmen und Geschichten an den Mann, die Frau zu bringen, ohne dass im Hintergrund 20 andere Menschen erst einmal die Hand auf halten und an der Arbeit Anderer mit verdienen!



Raico hat sein erstes Buch veröffentlicht


Raico hat sein erstes Buch veröffentlicht auf amazon.de.
Taschenbuchversion: amazon.de/dp/B086Y562WB
eBook Version: amazon.de/dp/B086ZXRTMX

Vor mehr als 30 Jahren fing ich damit an, Geschichten über zwei meiner Hauptcharaktere zu schreiben, die ich immer wieder in Pen & Paper (DSA) und später dann in Computerspielen, wie Diablo oder MMOs wie Ultima Online und "Dark Age of Camelot" benutzte.
Manchmal schrieb ich über die Abenteuer, die ich dabei mit ihnen erlebt hatte... udn manchmal frei erfundene Geschichten!
Dabei vermied ich es zwar, dass es zu Fanfiction wurde, konnte jedoch nicht immer vermeiden, dass der Ein oder Andere trotzdem erkannte, welches Spiel ich wohl einmal gespielt hatte...

Später jedoch entwickelte ich um meine beiden Hauptcharaktere ein Universum herum, das die vielen kleinen erlebten und ausgedachten Abenteuer miteinander verband.
Das Buch der Zeit entstand...

Der Strom der Zeit, bestehend aus allem was passiert, vom Anbeginn der Zeit, wenn das ICH geboren wird, bis zum Ende der Zeit, wenn seine Kinder durch das Tor der Zeit schreiten um dieses Universum zu verlassen... und der Zeitreiser erscheint um all die Geschichten zu sammeln, die wiederum dann das Buch der Zeit füllen.

Das Buch da oben... Kurzgeschichten aus dem Buch der Zeit, ist eine kleine Auswahl von Geschichten, die alle im Buch der Zeit stehen, für sich alleine etwas seltsam wirken, eigentlich überhaupt nicht zusammen gehören und doch irgendwann, irgendwo, irgendwie durch ein Wort... oder einen Satz... eine winzige Rückblende oder Nebenbemerkung plötzlich einer anderen Geschichte einen Anfang oder ein Ende geben.
Namen... Personen... tauchen auf, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, als würde man erwarten, das der Leser diese Namen oder Personen bereits seit Urzeiten kennt.
Tut er aber nicht... und dann in einer anderen Geschichte, taucht der Name plötzlich wieder auf... zu einer ganz anderen Zeit an einem ganz anderem Ort... aber irgendwie fängt man plötzlich an zu lächeln, oder zu schmunzeln... nach dem Motto: "ah... da ist er ja wieder!"
Und vielleicht liest man ja irgendwann in Zukunft eines meiner weiteren Bücher... die auf alle Fälle kommen werden.... und entdeckt eine dieser Figuren dann noch einmal, lernt sie richtig kennen und versteht plötzlich warum sie hier, in diesem Buch mit den Kurzgeschichten, so sind... wie sie sind.


Fakt ist, dass ich Hunderte von Seiten nieder geschrieben habe, die ich nun... weil die Zeit dafür vorhanden ist... überarbeite, zusammen führe... teilweise neu schreibe oder erweitere... oder kürze... Namen anpasse oder ändere um keine Probleme mit Anderen zu bekommen... Orte anpasse und verfeinere oder abreiße und neu aufbaue.

Ich wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen und freue mich, wenn es euch gefällt.
Und wenn es euch nicht gefällt... über konstruktive Kritik.